Saturday, November 16, 2013

Ebook Der ewige Krieg: Roman, by Joe Haldeman

Ebook Der ewige Krieg: Roman, by Joe Haldeman

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Der ewige Krieg: Roman, by Joe Haldeman

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Der ewige Krieg: Roman, by Joe Haldeman


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Der ewige Krieg: Roman, by Joe Haldeman

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In den 70er Jahren sprach Joe Haldeman über ein Dutzend Herausgeber an, bevor er endlich einen fand, der sich für seinen Roman, Der ewige Krieg, interessierte. Das Buch wurde schließlich mit sowohl dem Hugo- als auch dem Nebula-Preis ausgezeichnet. Das Buch erzählt die zeitlose Geschichte des Krieges, in diesem Fall ein Konflikt zwischen der gesamten Menschheit und den außerirdischen Tauranern. Die Menschen gerieten erstmals an die Tauraner, als sie begannen, mittels Collapsaren zu den Sternen zu reisen. Obwohl Collapsaren eine nahezu sofortige Zurücklegung riesiger Entfernungen ermöglichen, bedeuten die damit verbundenen relativistischen Geschwindigkeiten, dass die Zeit für diejenigen an Bord viel langsamer verläuft. Für William Mandella, einen Physikstudenten, der als Soldat eingezogen wurde, bedeutet das, dass zwischen seiner ersten Begegnung mit den Tauranern und seiner Heimkehr 27 Jahre vergangen sein werden, obwohl er selbst erst ein Jahr älter geworden ist. Nachdem Mandella erkennt, dass er nach einer so langen Reise auf der Erde nicht mehr zurecht kommt, verpflichtet er sich noch einmal, nur um festzustellen, dass er endlos von einem Krieg zum nächsten geschickt wird, während ein Jahrhundert nach dem anderen vergeht. Ein Klassiker der SF-Weltliteratur. --Craig E. Engler

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Joe Haldeman, 1943 in Oklahoma City geboren, studierte Physik, Astronomie, Mathematik und Informatik an den Universitäten von Maryland und Iowa. 1967 wurde er zum Militär eingezogen und nach Vietnam geschickt. Die schrecklichen Erlebnisse in diesem Krieg, aus dem er schwer verwundet zurückkehrte, haben ihn zutiefst geprägt und sein Schreiben maßgeblich beeinflusst. Mit zahlreichen preisgekrönten Romanen und Erzählungen hat er sich als einer der bekanntesten SF-Autoren unserer Zeit etabliert, der wesentlich an der Renaissance der naturwissenschaftlich-technisch orientierten Science Fiction mitwirkte. Darüber hinaus hat er sich als Bühnenautor einen Namen gemacht. Joe Haldeman lebt mit seiner Frau Gay in Ormond Beach, Florida.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 336 Seiten

Verlag: Heyne Verlag; Auflage: Ungekürzte Neuübersetzung der vom Autor erw. u. überarb. Fassung (1. März 2000)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3453164148

ISBN-13: 978-3453164147

Größe und/oder Gewicht:

11,5 x 2,1 x 18 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

125 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 50.751 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

"Der ewige Krieg" ist in doppelter Hinsicht großartige Literatur. Haldeman schrieb die Geschichte Anfang der 70er Jahre und verarbeitet darin seine Kriegserfahrungen in Vietnam. Das Ergebnis ist ein fulminanter Antikriegsroman, der zugleich elementare Phänomene des Weltraumkrieges thematisiert. Science Fiction at its best.Im Jahr 2297 herrscht weltweite Wehrpflicht, schließlich befindet man sich im interstellaren Krieg. Bereits die Ausbildung der Soldaten ist menschenverachtend und so sterben zahlreiche Wehrpflichtige noch bevor sie jemals in ein Kriegsgebiet gekommen sind. Haldeman entwirft eine Zukunftsvision in der das Militär den bedeutendsten gesellschaftlichen Wert darstellt. Schließlich wird nicht weniger als die Zukunft der Menschheit verteidigt. Da muss man sich schon mal den militärischen Werten unterwerfen. Nach der Ausbildung nimmt der Protagonist William Mandella, aus dessen Sicht wir den ewigen Krieg verfolgen, an der ersten Schlacht gegen den noch unbekannten Feind statt. Doch erst einmal will die Distanz zu den Feinden überwunden werden. Die Soldaten werden auf riesige Raumschiffe verfrachtet und beginnen dann ihre Reise mit nahezu Lichtgeschwindigkeit. Doch das wird noch Probleme aufwerfen."Der ewige Krieg" ist vor allem ein Antikriegsroman, weshalb auch das Leben beim Militär und die einzelnen Kriegshandlungen im Mittelpunkt stehen. Ohne jedoch in Warporn zu verfallen. Haldeman hat einen echten Antikriegsroman geschrieben. Hier mutiert nicht der Soldat zum Helden in der harten Prüfung Krieg. Hier gibt es keine Helden. Die Schilderungen sind hochgradig realistisch, was eine Ausnahme im Genre darstellt. Haldeman nimmt seine Erlebnisse aus dem Vietnamkrieg auf und denkt sie weiter. So sind Drogen beim Militär explizit erlaubt. In Pausen werden statt Zigaretten Joints geraucht, später wird sogar Heroin offiziell angeboten, natürlich mit einem entsprechenden Gegenmittel gegen die Suchtwirkung. Auf Mannschaftsebene, also der Ebene der einfachen Soldaten, herrschen die „Vorzüge der Kameradschaft“. Sexuelle Beziehungen unter den Soldatinnen und Soldaten sind nicht verboten, sondern erlaubt und gewollt. Die Langeweile zwischen den Einsätzen und Angst und Stress vor und nach Einsätzen sollen so kompensiert werden. Sex und Drogen zur Verhaltenskontrolle. Lediglich die Offiziere haben sich dem Zölibat verpflichtet. Wer dies nicht einhält, wird exekutiert. Hier erinnert Haldemans Universum ein wenig an die Space Marines von Warhammer 40k. Streitmächte mit einer militärischen Pseudo-Religion.Die Soldaten werden einer „posthypnotischen Suggestion“ unterzogen, so dass sie auf jeden Fall an den Kriegshandlungen teilnehmen müssen, selbst wenn ihr Verstand ihnen davon abrät. Haldeman verarbeitet hier wie in vielen weiteren Beispielen die Wirkung von Propaganda und Kriegshetze. Aber auch den Sog und die Eigendynamik von extremer Gewalt. Ist man erst einmal im Krieg, in einer Schlacht, dann bleibt einem auch kaum etwas anderes übrig als zu kämpfen. Wer nicht kämpft, stirbt. Sei es durch den Feind oder den Vorgesetzten, der einem wegen Befehlsverweigerung erschießt.„Aber während mein analytisches Denken diese Idiotien zurückwies, dürstete etwas tief in meinem Innern, in jener schlummernden Bestie, die unsere wahren Motive und unsere primitive Moral enthält, nach dem Blut der Fremden, versuchte mich davon zu überzeugen, daß ein Mensch nichts Edleres und Größeres vollbringen könnte, als eines dieser gräßlichen Ungeheuer zu töten…“Bei Haldeman fehlt kein Grauen des Krieges. Eine immer wieder mit dem Mantel des Tabu belegte Opferquelle im Krieg ist das „friendly fire“, also der versehentliche Beschuss der eigenen Soldaten. Im Vietnamkrieg wurde fast jeder fünfte Soldat durch Eigenbeschuss getötet. Haldeman zeigt drastisch auf, was es bedeutet in einer fremden Umgebung gegen einen unbekannten Gegner Krieg führen zu „müssen“. Die Soldaten reagieren panisch und töten und verstümmeln versehentlich ihre eigenen Kameraden. Währenddessen tobt das Massaker am Feind. Haldeman bringt Krieg auf den Punkt: „Denn es war Mord, ein brutales Abschlachten – da half kein Beschönigen.“Nach dem Kampfeinsatz werden die Soldaten zurück zur Erde gebracht, wo alle den Dienst quittieren. Allerdings bedeutete die Reise in fast Lichtgeschwindigkeit, dass subjektiv zwar nur wenige Monate vergangen waren, auf der Erde aber Jahrzehnte vergangen sind. Haldemans "ewiger Krieg" beruht auf diesem Phänomen der Zeitdilatation. Während die Soldaten in einer einzigen Schlacht waren, befand sich die Erde in einem 30jährigen Krieg. Enstprechend verändert hat sich die Erde. Und hier kommt das ausgezeichnete Worldbuilding von Haldeman in Spiel. Er denkt Entwicklungen seiner Zeit weiter und entwirft eine durchaus plausible Zukunft. Eine Zukunft in der allerdings niemand leben will. Von 9 Milliarden Menschen sind fünf bis sechs Milliarden arbeitslos. Die Überbevölkerung und die Ernährung sind zu den bestimmenden Problemen geworden, weshalb Geld nur noch in Kilokalorien gerechnet wird.Als Konsequenz melden sich zahlreiche der Soldaten wieder zurück in den Militärdienst. Der Krieg geht weiter. Und das Buch nimmt jetzt erst so richtig Fahrt auf!Der ewige Krieg ist spannend, teils sarkastisch überspitzt, aber immer ein absolutes Lesevergnügen und dazu noch mit einer wichtigen und uneingeschränkt unterstützenswerten Botschaft. Und hier unterscheidet sich Haldeman konsequent von Robert A. Heinlein. Obwohl "Der ewige Krieg" durchaus einige Ähnlichkeiten mit "Starship Troopers" hat. Doch während es bei Heinlein an der Distanzierung zur beschriebenen militaristisch-faschistischen Dystopie fehlt, posititioniert sich Haldeman eindeutig. Wer SciFi mag und "Der ewige Krieg" noch nicht kennt: Kaufempfehlung!

Lange hatte ich dieses Buch auf meinem Radar, konnte mich aber nie überwinden es zu kaufen weil.. so alt.Bei Fantasy nicht weiter Tragisch. Bei Sifi ist die Realität oft schon weiter als der Autor beschrieben hat.Mit diesen Gedanken hab ich mich um das Buch herum bewegt.Dann habe ich das Probelesen hier genutzt (Ausschnitt der ersten Seiten) und war überraschend gefesselt.Als ich es dann in der Hand hatte (dünn) war ich hin und weg. In dem Gesamten Buch hat man nie das Gefühl: "Da sind wir aber schon weiter"Es ist Fesselnd, ein Fantastisches Buch und könnte auch in den Letzten 2 Jahren erschienen sein.Wie in Krieg der Klone ( ein anderer Anti Kriegs Roman) wird eine Fesselnde Geschichte geschrieben.Zwischen den beiden Büchern, gibt es sogar einige Parallelen bei denen ich denke, der Ewige Krieg hat Krieg der Klone sehr Geprägt.Ich kann diesen Roman jedem ans Herz legen, dem die Hintergrund Story neugierig macht.Es wird kein Fehlkauf

Das hier ist wohl der beste Military-Sci-Fi-Roman den es je gab! Eine Homage an den Vietnam-Konflikt, aus dem die unfreiwilligen GI als andere Menschen zurückkehrten, wenn überhaupt.Die Protagonisten werden für das Militär Zwangsrekrutiert. Grund dafür ist dass sie alle Hochintelligent sind und die Menschheit für einen Krieg in Gegenden die noch Nie zuvor ein Mensch gesehen hat nicht nur Muskeln sondern vor allem Hirn braucht.Die harte Ausbildung überleben nicht alle. Schon geht es weiter auf irgendeinen gottverlassenen Planeten Taurier abschlachten, die sich noch nichtmal wehren.Und zurück zur Erde: wegen der Zeit-Raum-Verschiebung vergeht auf dem Raumschiff nur ein Jahr, auf der Erde aber Jahrzehnte, und so sind alle Angehörigen der Protagonisten schon Alt und die Gesellschaft, Popkultur usw. nicht mehr Wiederzuerkennen. Plötzlich ist man ein Fremder in einer Fremden Welt.Damit ist der ganze Aufbau des Romans schon beschrieben. Wegen der immer größeren Entfernungen der Kriegsschauplätze zur Erde sind auch die Zeitabstände immer Größer, am Ende vergehen auf der Erde Jahrtausende während der Protagonist im Einsatz ist.Und ES TUT WEH zu Wissen dass er nun Ganz Allein ist, jeder den er kennt ist schon vor ewig langer Zeit umgekommen, die jüngeren Rekruten könnten genausogut von einem anderen Planeten kommen so sehr Unterscheiden sie sich von der Menschheit die er damals verlassen hat, sein letzter Anker ist seine gleichaltrige Kameradin die zusammen mit ihm Rekrutiert wurde und als letztes außer ihm von der alten Truppe übrig geblieben ist. Sie trösten sich gegenseitig... dann wird sie aber versetzt und wegen der Zeitverschiebung ist ein Wiedersehen unmöglich.Auch wird der Krieg selbst in Frage gestellt, gab es doch Nie einen Kontakt zu den Tauriern... selbst ihre Existenz ist zu Beginn der Handlung noch Hypothetisch. Am Ende wird der Grund für den Krieg endlich aufgelöst... und macht alles nur noch Schlimmer für die desillusionierten Zwangsrekruten.Aber es gibt doch noch ein Happy End für den vereinsamten, in der Zukunft gestrandeten Helden.

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